"Copin" Blanc de Noirs Grand Cru 2021 extra brut
€65,00
Stückpreis
€86,67
pro
l
Jede einzelne
"Copin" Blanc de Noirs Grand Cru 2021 extra brut
€65,00
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€86,67
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Jede einzelne
Das Laserschwert aus Verzy.
Hinter der rechten Hälfte des durchgerissenen Etiketts versteckt sich der vielleicht geradlinigste Pinot Grand Cru der Gegend. Diese Trauben für diese Maschine von Schaumwein stammen aus den Einzellagen Les Queues des Logos, Les Monts de Bruyeres und La Porte des Grands Champs. Die alten Reben stehen hier auf stark kalkhaltigen Tonböden. Der Jahrgang 2021 war ein Jahrgang der Extreme und es haben bei Weitem nicht alle Häuser der Region große Champagner gefüllt. Einige dafür absolut Überragende, so auch Alban Corbeaux. Der Copin Blanc de Noris wurde in gebrauchten Barriques ausgebaut, ist nicht filtriert oder geschönt und kommt mit einer minimalen Schwefelgabe aus.
Die Nase ist faszinierend. Unglaublich fein und geschliffen, vor allem rote Beeren, nasse Kreide und Stein dominieren die Aromatik. Mit etwas Luft gesellen sich feine Briochnoten und etwas Waldboden hinzu. Die Dosage von 3,5g/L ist nahezu irreführend. Am Gaumen packt der Copin sofort ohne jede Zurückhaltung zu, bleibt dabei ausgesprochen schlank, präzise und straight. Die Perlage ist ziselierend fein und erzeugt einen überirdischen Druck, der in einem genialen, vegetativ-nussigem Finish endet.
Hinter der rechten Hälfte des durchgerissenen Etiketts versteckt sich der vielleicht geradlinigste Pinot Grand Cru der Gegend. Diese Trauben für diese Maschine von Schaumwein stammen aus den Einzellagen Les Queues des Logos, Les Monts de Bruyeres und La Porte des Grands Champs. Die alten Reben stehen hier auf stark kalkhaltigen Tonböden. Der Jahrgang 2021 war ein Jahrgang der Extreme und es haben bei Weitem nicht alle Häuser der Region große Champagner gefüllt. Einige dafür absolut Überragende, so auch Alban Corbeaux. Der Copin Blanc de Noris wurde in gebrauchten Barriques ausgebaut, ist nicht filtriert oder geschönt und kommt mit einer minimalen Schwefelgabe aus.
Die Nase ist faszinierend. Unglaublich fein und geschliffen, vor allem rote Beeren, nasse Kreide und Stein dominieren die Aromatik. Mit etwas Luft gesellen sich feine Briochnoten und etwas Waldboden hinzu. Die Dosage von 3,5g/L ist nahezu irreführend. Am Gaumen packt der Copin sofort ohne jede Zurückhaltung zu, bleibt dabei ausgesprochen schlank, präzise und straight. Die Perlage ist ziselierend fein und erzeugt einen überirdischen Druck, der in einem genialen, vegetativ-nussigem Finish endet.