Die große Cuvée des Hauses, aus den drei klassischen Rebsorten Spätburgunder, Meunier und Chardonnay, ist alles andere als "klassisch".
Unglaublich steinige, rauchige, geschliffene Nase mit dezenter Frucht. Nur Nuancen von Wildkirsche, Apfel, Hefe und etwas Nuss. Dennoch komplex, tiefgründig und irgendwie ruhender als der 2019er. Das ist Schaumwein für Fortgeschrittene und im nationalen Vergleich unglaublich viel Wein für das Geld. Die Cuvée spielt in der höchsten Liga des deutschen Winzersekts mit.
Am Gaumen wird dann nochmal richtig angegriffen. Salzige Mineralität, feine rote Beeren wie Cranberry und Johannisbeere und etwas Zitronenabrieb werden einem mit richtig Druck in den Rachen gepresst. Das fasziniert. Doch auch wenn man hier ein Maul voll Wein hat, bleibt die ganze Nummer äußerst präzise und frisch.
Ausgebaut wird übrigens Krack-typisch in Tonneaux, Stückfässern und etwas Edelstahl. Außerdem mit nur eben so viel Schwefel wie nötig.
Die Grande Cuvée liegt über 3 Jahre auf der Hefe, degorgiert wurde im Oktober 2024.
Unglaublich steinige, rauchige, geschliffene Nase mit dezenter Frucht. Nur Nuancen von Wildkirsche, Apfel, Hefe und etwas Nuss. Dennoch komplex, tiefgründig und irgendwie ruhender als der 2019er. Das ist Schaumwein für Fortgeschrittene und im nationalen Vergleich unglaublich viel Wein für das Geld. Die Cuvée spielt in der höchsten Liga des deutschen Winzersekts mit.
Am Gaumen wird dann nochmal richtig angegriffen. Salzige Mineralität, feine rote Beeren wie Cranberry und Johannisbeere und etwas Zitronenabrieb werden einem mit richtig Druck in den Rachen gepresst. Das fasziniert. Doch auch wenn man hier ein Maul voll Wein hat, bleibt die ganze Nummer äußerst präzise und frisch.
Ausgebaut wird übrigens Krack-typisch in Tonneaux, Stückfässern und etwas Edelstahl. Außerdem mit nur eben so viel Schwefel wie nötig.
Die Grande Cuvée liegt über 3 Jahre auf der Hefe, degorgiert wurde im Oktober 2024.