Die Cuvée aus Weißburgunder und Chardonnay liegt momentan voll im Trend. Warum ist klar - die beiden Rebsorten sind wie Yin und Yang, ergänzen sich einfach perfekt. Die eine bringt Substanz und Fülle, die andere Frische und Säure.
Die Cuvée "Distel" löst den reinsortigen Weißburgunder ab, den es bisher in Daniels Portfolio gab. Der Chardonnay-Anteil tut dem Wein gefährlich gut und lässt ihn auf eine Art erwachsen werden, indem der Chardonnay Struktur, Mineralität und Säure beisteuert.
Die Weißburgunder-Reben pflanzte Daniel's Vater bereits vor rund 25 Jahren, den Chardonnay pflanzte Daniel 2019 selbst, als er zurück in den elterlichen Betrieb kam, hoch oben auf der Kuppe des Winninger Distelbergs. Übrigens stammt der Name der Rebsorte Chardonnay vom französischen Wort "le chardon" ab, was übersetzt "Distel" bedeutet. Der Name für den Wein wurde also schnell gefunden.
Selektive Handlese, schonend gepresst und im großen Holz aus eifeler Eiche sowie im französischen Tonneaux vergoren. Nach einem Jahr auf der Vollhefe im Fass folgte ein Winter auf der Feinhefe im Edelstahl. Chablis von der unteren Mosel. Genial.
Die Cuvée "Distel" löst den reinsortigen Weißburgunder ab, den es bisher in Daniels Portfolio gab. Der Chardonnay-Anteil tut dem Wein gefährlich gut und lässt ihn auf eine Art erwachsen werden, indem der Chardonnay Struktur, Mineralität und Säure beisteuert.
Die Weißburgunder-Reben pflanzte Daniel's Vater bereits vor rund 25 Jahren, den Chardonnay pflanzte Daniel 2019 selbst, als er zurück in den elterlichen Betrieb kam, hoch oben auf der Kuppe des Winninger Distelbergs. Übrigens stammt der Name der Rebsorte Chardonnay vom französischen Wort "le chardon" ab, was übersetzt "Distel" bedeutet. Der Name für den Wein wurde also schnell gefunden.
Selektive Handlese, schonend gepresst und im großen Holz aus eifeler Eiche sowie im französischen Tonneaux vergoren. Nach einem Jahr auf der Vollhefe im Fass folgte ein Winter auf der Feinhefe im Edelstahl. Chablis von der unteren Mosel. Genial.